Vom 31. März bis zum 11. April durfte die Stadtbildpflege Kaiserslautern zwei französische Austauschschülerinnen im Rahmen des Erasmus-Programms begrüßen. Oceane und Luna unterstützten in dieser Zeit tatkräftig die Kolleg*innen der Grünflächenabteilung - und waren begeistert von ihrem Aufenthalt in Kaiserslautern.

Voller Einsatz im Grünen

Zwei Wochen lang halfen die beiden jungen Frauen in verschiedensten Bereichen mit: Sie jäteten Unkraut, bepflanzten Beete neu, sammelten Laub und setzten Stauden. Sie durften sogar einen Baum pflanzen - eine besondere Aufgabe, die ihnen noch lange in Erinnerung bleiben wird. Beide berichteten, dass ihnen wirklich jede Tätigkeit Spaß gemacht habe. Für Oceane ist Grünflächenarbeit sogar "eine Passion".

Begegnung, Austausch und kulturelle Unterschiede

Im Gespräch zeigten sich beide beeindruckt von der Größe und Organisation der technischen Abteilung in Kaiserslautern. "In Deutschland ist das alles größer aufgestellt als bei uns in Frankreich", bemerkte Oceane. Auch wenn es kleinere Sprachbarrieren gab, konnten sie sich mit Gesten, Englisch - und viel Geduld - gut verständigen. Luna betonte: "Es gab nur sehr wenige Missverständnisse, aber wir haben es geschafft, uns verständlich zu machen - und das Team auch."

Herzlicher Empfang und unvergessliche Erinnerungen

Besonders gelobt wurde der herzliche Empfang durch das deutsche Team: "Alle waren großartig und sehr geduldig mit uns", so Oceane. Auch Luna fühlte sich rundum willkommen. Als Erinnerungen nehmen die beiden nicht nur viele Fotos, sondern auch neue Freundschaften und jede Menge Erfahrungen mit nach Hause. Klare Empfehlung für den Austausch Beide würden den Erasmus-Austausch uneingeschränkt weiterempfehlen. Luna betont, wie wertvoll es sei, "eine neue Sprache zu lernen, neue Techniken kennenzulernen und mit so lieben Menschen zu arbeiten". Oceane bringt es kurz und knapp auf den Punkt: "1000%!"

Der Austausch war für alle Beteiligten ein voller Erfolg - ein gelebtes Beispiel dafür, wie internationale Zusammenarbeit bereichert, verbindet und den Horizont erweitert. Die SK freut sich schon über kommende Erasmus-Projekte.